Baugewerbe

JOYFORCE Polyvinylalkohol-Feinpulver

Als Zusatz für Zement und Mörtel kann PVA die Haftung und Fließfähigkeit von Zement und Mörtel wirksam erhöhen, die Trocknungszeit der Zementoberfläche verlangsamen, die Anpassungsfähigkeit der Beschichtung erhöhen und Risse auf der Zementgewebeoberfläche verhindern. Dank der einfachen Anwendungsmethode mit gewünschter Wirkung eignet es sich zum Tünchen von Wänden und Decken sowie zum Verkleben von Fliesen.

PVA kann auch als Klebstoff für Formplatten verwendet werden, z. B. vorgefertigte Gipsplatten, schallabsorbierende Platten usw. Unabhängig davon, ob es sich um organische Fasern (Zuckerrohrbagasse, Holzspäne) oder anorganische Materialien handelt, kann es mit hohen PVA-Werten ausgestattet werden -Effiziente Adhäsions- und Wasserbeständigkeitseigenschaften, um die Kompression und Verklebung zu einer Platte zu ermöglichen. PVA findet auch gute Einsatzmöglichkeiten in Beschichtungen. Eine wässrige PVA-Lösung wird durch Salzsäure katalysiert und Formaldehyd wird kondensiert, um eine wasserbeständige formale PVA-Polymerverbindung zu bilden, die häufig als Innen- und Außenwandbeschichtung, Veredelung, Abdichtung usw. von Gebäuden verwendet wird. Die PVA-Beschichtung weist eine gute Witterungsbeständigkeit und Wasserbeständigkeit auf, quillt bei Wassereinwirkung nicht auf, versprödet nicht, ist ungiftig, geschmacksneutral und bietet die Vorteile eines niedrigen Preises. In diesem Bereich können die traditionellen Sorten nur für die Herstellung von Formplatten verwendet werden. Im Beschichtungsbereich PVA mit höherem Polymerisationsgrad.